Berichten, und zwar richtig: Gemeinsam mit dem Smartboard erarbeitet macht es Spaß, und die Verbindung von sehen, mitdenken, selber machen bringt`s.
Mir hat heute richtig gut gefallen, dass wir mit dem Smartboard nochmal gemeinsam geübt haben. Einen guten Bericht zu schreiben und dabei nichts zu vergessen ist gar nicht so einfach!
„Hat jemand von euch schonmal einen Verkehrsunfall miterlebt?“ wollte Frau Kowalski in der letzten Stunde wissen. Zum Glück ist noch niemandem aus der Klasse etwas Schlimmes passiert. Aber kleinere Unfälle, oh ja, die gab es schon.
Und schon wollten alle erzählen, wie es denn dazu kam. „Da sind wir schon mitten im Thema: Genau berichten, und zwar so, dass man alles versteht.“ Frau Kowalski hört sich mit der Klasse ein paar Erzählungen an.
Die Kinder haben nach kurzer Zeit herausgefunden, was einen guten Bericht ausmacht: Alles der Reihe nach und wahrheitsgetreu, ohne Übertreibungen oder Bewertung. „Dann darf man also nicht schreiben, dass da ein richtig doofer Autofahrer mit seiner megafetten Karre angerast kam?“ wird in der ersten Tischgruppe überlegt. Nein, wohl eher nicht, ist man sich einig. Das klingt noch so gar nicht nach Bericht.
Wie drücke ich mich also gut aus? Das ist das Thema in dieser Stunde. Und amVerkehrsunfall am Smartboard üben alle, wie man klar und deutlich Informationen weitergibt und einen zeitlichen Ablauf ganz verständlich schildert.
Was meinst du – wie ist der Unfall denn passiert?
