Digital lernen

Für dich und uns nichts Neues: Lernen mit Tablet, Smartboard, Laptop macht Spaß und bringt eine Menge – wenn man es schlau anstellt.

Damit das so ist, überlegen wir hier gut, wie die Geräte täglich zum Einsatz kommen und wie wir sie mit anderen Lernmöglichkeiten vom Buch bis zur Laubsäge kombinieren.

Stundenplan und Materialverteilung sind längst digital – das hilft dir und deinen Eltern, immer den Überblick zu behalten


Wahrscheinlich hast du schon mal mit einem Tablet gearbeitet. Hier in der Schule arbeiten wir mit schuleigenen IPads. Später sollte sich jede/r ein eigenes Gerät anschaffen, das muss aber kein IPad sein.

Was wir damit machen? Recherchieren, Arbeitsblätter bearbeiten, zeichnen, fotografieren oder filmen, Audios aufnehmen, Filme schneiden…

Hier siehst du ein paar Beispiele. Wir kombinieren immer verschiedene Lernmethoden – am meisten Spaß macht lernen, wenn es mal digital und mal „analog“ ist. Etwas mit Stiften schreiben und zeichnen, etwas bauen ist genauso wichtig.


Im Unterricht werden Tablets und Smartboards immer so verwendet, dass die Aufgaben dazu passen. Wir lernen, Unterrichtsnotizen im Tablet zu machen – wie in einem Schulheft.

[/su_column]

Vielleicht kennst du das Programm sogar schon: IServ ist die Lern- und Kommunikationsplattform.

Aufgaben und Material werden hier verteilt, und hier kannst du auch alle Lehrer anschreiben die du hast oder deine Klassenkameraden. Auch Videokonferenzen laufen hier gut und vor allem sicher.

Dateien legst du hier ebenfalls ab. Also: USB-Stick brauchst du nicht mehr. Und sogar von zu Hause aus kannst du das Programm nutzen. Praktisch, oder?

[/su_column]

…und mehr.

Du kannst ganz aktuell sehen, was du wann hast und auch, ob es mal Vertretung gibt. Auch Klassenarbeiten werden angezeigt oder andere wichtige Termine. Also: Nie mehr Turnbeutel vergessen! ;-)

Dein Zugang ist ganz für dich.

Deine Eltern bekommen aber auch einen, damit sie wissen, wann du welchen Unterricht hast und was so läuft. Und über Webuntis bekommen sie auch die Elternbriefe als Emails. Das spart Papier und nerviges Vergessen.